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Integrierte Bildverarbeitung

Das Toolpark pc3 verfügt über eine integrierte Bildverarbeitung, die es Laien erlaubt, ihre Bilder effizient zu verwalten, einfach zu bearbeiten und flexibel einzusetzen.

Bildmanipulationen

Hochgeladene Bilder können direkt im Backoffice nachbearbeitet werden. Ob Basisausschnitt, Auflösung oder visuelle Bildkorrekturen - auf ein klassisches Bildverarbeitungs- Programm kann in den meisten Fällen verzichtet werden.

Bildstile

Genau wie bei Texten können im Toolpark pc3 auch Bildern Stile zugeordnet werden, wobei bei jeder Ausgabe des Bildes ein anderer Stil angewendet werden kann. Bei der Definition eines Bildstils werden einfach die Einstellungswerte aus dem Photoshop in das Toolpark pc3 übertragen, so können einfach Duplex- und andere Effekte erzeugt werden.

Im Bildstil werden auch die Schrift-Attribute für die Textausgabe auf Bildern festgelegt. So lassen sich einfache Bildcharts erzeugen und Titel und Buttons auch in nicht HTML-konformen CI-Schriften darstellen.

Feindaten in CMYK

Das Toolpark pc3 erkennt und akzeptiert vierfarbige Bilddaten in CMYK, wie sie für Drucksachen verwendet werden. Für die Ausgabe im Webbrowser werden diese automatisch in RGB konvertiert und auf die richtige Grösse interpoliert und komprimiert. Bei der Ausgabe im High-End-PDF werden dann wieder die hochauflösenden, vierfarbigen Feindaten eingesetzt. Das bedeutet nicht weniger, als dass Sie mit dem Toolpark pc3 auch qualitativ hochwertige Drucksachen herstellen können.

Mehrfachverwendung

Jedes Bild wird nur einmal gespeichert und beliebig oft eingesetzt. Dabei können jedes Mal Grösse und Ausschnitt individuell bestimmt werden. Das generierte Bild-Derivat wird aus Performance-Gründen nur einmal gerechnet und dann im Cache zwischengespeichert.

Vektorbasierte Grafiken

Das Toolpark pc3 erkennt und konvertiert auch vektorbasierte Grafiken im EPS-Format. Tabellen, Diagramme, Grafiken und Illustrationen werden für die Publikation im Web automatisch konvertiert und auf die korrekte Grösse und Auflösung gerechnet. Bei der Ausgabe als PDF werden dann wieder die vektorbasierten Originaldaten eingesetzt. Damit ist auch das Publizieren von druckfertigen Grafikdaten möglich. Voraussetzung für echte Crossmedia-Produktionen.